Wer sich diese Frage stellt, für den kann sich eine Tür öffnen, die zu einem Erwachen führen kann. Es ist ein Erwachen aus einer Illusion, einem Bild, das man bisher von sich hat und aus dem man bisher gelebt hat. Die Grundlage für diese Illusion ist die Identifikation mit dem, was uns als Kind die Umwelt und unsere Kultur über uns vermittelt hat. Die ist vor allem, dass wir in unserer Essenz der Körper sind. Die Geburt des Körpers ist der Beginn unserer Existenz und der Tod das Ende. In dieser Identifikation mit dem Körper nimmt man sich als ein von der Natur getrenntes Wesen wahr.
Wir sagen jedoch nicht‚ „Ich bin ein Körper“, sondern „Ich habe einen Körper“. Das bedeutet, dass da ein Körper existiert, den wir haben und nicht sind. Die Frage stellt sich dann, wer ist denn das, der den Körper hat? In unserer Sprache beantworten wir diese Frage ICH. Ich habe diesen Körper. Und logischerweise muss man dann fragen, wer ist denn dieses ICH?
Mit dem Kennenlernen der Psychosynthese wurde diese Frage für mich klar beantwortet. Dies erkläre ich mit in einem Artikel, den ich vor einigen Jahren für das Portal Sein.de geschrieben habe.
Dieses Buch beschäftigt sich nicht mit einzelnen Eigenschaften der Erfahrung, sondern mit der Erfahrung selbst. Es erforscht die grundsätzliche Natur von Erfahrung. Was ist dieses Ich?
„Ich möchte Sie zu einer Entdeckungsreise einladen. Wir werden einen Ort erkunden, an dem die Regeln unserer alltäglichen Existenz nicht gelten. Die Regeln besagen‚ es sei letztlich das Schicksal von uns allen, alt und gebrechlich zu werden und zu sterben
Der Buddhismus ist in seinem Wesen sehr praktischer Natur. Es geht darum, Dinge zu tun, die der heiteren Gelassenheit, dem Glück, dem Vertrauen und der Zuversicht förderlich sind, und
Wie wäre es, wenn unser Ziel nicht gewesen wäre, auf dem Mars zu landen, sondern im reinen Bewusstsein – Wie genau sieht es aus? Gibt es eine Essenz des Bewusstseins?
Die ausgewählten Texte aus dem Buch “ Sei, was Du bist“ können eine Anregung sein, sich intensiver mit den Lehren von Ramana Maharshi zu beschäftigen…
Der größte Teil des Buches enthält Kommentare von Byron Katie zu den 81 Versen des Tao Te King. – Es erläutert aber auch das von Byron Katie entwickelte Konzept von „Work“, mit dem man seine Gedanken hinterfragen kann. Diese Methode hat weltweit Anerkennung gefunden
Wer ernsthaft danach strebt, das zu leben, was er in seiner wahren Natur ist, für den ist es unerlässlich, sich mit den Weisheiten der großen Mystiker in Ost und West zu beschäftigen.
Der größte und einflussreichste Mystiker unserer westlichen Kultur war Meister Eckhart.
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Das Buch „Das Wahre Selbst – Werden, wer wir wirklich sind “ wird vorgestellt.Der Untertitel des Buches – macht bereits die Nähe zur Psychosynthese deutlich. Das Transpersonale Selbst der Psychosynthese und das ‚Wahre Selbst‘ von Richard Rohr sind identisch
„Eine neue Erde“ – Eckhart Tolle Eckhart Tolle „Eckhart Tolle wurde in Deutschland geboren und verbrachte hier die ersten 13 Jahre seines Lebens.Nach dem Studienabschluss an der University of London war er in Forschung und Supervision an der Cambridge University tätig. Im Alter von 29 Jahren veränderte eine spirituelle Erfahrung sein Leben von Grund auf. Seit 12 Jahren unterrichtet Tolle…
Neues Bewusstsein – Eckhart Tolle Auszüge von einer CD mit Eckhart Tolle „Sogar die Sonne wird verglühen“, zum Thema „Neues Bewusstsein“ Eckhart Tolle – CD „Sogar die Sonne wird verglühen“ Für den 11. September 2001 war mit Eckhart Tolle ein Interview vereinbart worden. Trotz den furchtbaren Ereignissen an diesem Tag hat er dieses Interview nicht abgesagt. Vielmehr ist er auf…
Besprechung und Zitate einer DVD bzw. Booklet mit Eckhart Tolle und Deepak Chopra.
Wir sind nicht einfach das „Ego“, in dem sich Normen und Rollenerwartungen an uns verdichten.
– Wie ein Diamant im Gestein eingeschlossen,lebt in der Tiefe unseres Herzens unser Wahres Selbst.
„Das Vermächtnis eines weltberühmten spirituellen Lehrers. Die Orientierungspunkte dieses Bandes vermitteln Orientierungsschritte und Haltungen, die den Reichtum des Lebens täglich neu erfahrbar machen.“
Gill Edwards, die Autorin, ist klinische Psychotherapeutin und hat zahlreiche spirituelle Bücher geschrieben.
Das Buch lädt dazu ein, sich bewusst machen, wie man sein Leben wahrnimmt.
Die neuen Menschen sind schon unter uns. Mit ihrem Leben arbeiten sie an einer neuen Wirklichkeit und wollen sie mit uns teilen. Der neue Mann und die neue Frau werden nicht das Bedürfnis haben, gebraucht zu werden.
Anliegen dieses Beitrages ist es, essentielle Aussagen des indischen Weisheitslehrers Nisargadatta Maharaj vorzustellen, die einen engen Bezug zum Thema „Wer bin Ich?“ haben. Dabei beziehe ich mich auch auf einen seiner Schüler, Stephen Wolinskyund seinem Buch „The Way of the Human“
„Text mit Zitaten von Michael v.Brück und Willigis Jäger. Die Angst vor dem Tod überwinden. Gibt es eine Wiedergeburt? Was würde sich in unserem Leben verändern, wenn wir eine neue Einstellung zum Tod und zum Sterben finden würden? Hätten wir dann generell weniger Ängste? Könnten wir dann lebendiger, mehr in der Gegenwart da sein.
Kann man leben, ohne wirklich lebendig zu sein? Lebendigkeit setzt Wachheit voraus. Im Nichtwachsein, dem Zustand des Unbewussten, wird man von den im Gehirn einprogrammierten Konditionierungen und Verhaltensmustern gelebt. Man lebt nicht wirklich selbst.
Lieben und Wollen in Einklang zu bringen bedeutet, sich zu einem für sein Handeln voll verantwortlichen, reifen, erwachsenen Menschen zu entwickeln. Das wird uns in unserer Kultur und durch unsere Erziehung vor allem dadurch erschwert, dass die Bedeutung der Begriffe Liebe und Wille nur in einer verzerrten Weise vermittelt werden.
Wunder geschehen jeden Tag. Nicht nur in abgelegenen Dörfern oder an heiligen Stätten auf der anderen Seite des Globus, sondern hier in unserer Mitte, unserem eigenen Leben. Aus ihren verborgenen Quellen steigen sie auf, lassen gute Gelegenheiten aufblitzen.
Gerald Hüther führt den Leser im Sinne der Überschrift von einer Bestandsaufnahme „Was wir sind?“ zu einer Erforschung der Gründe, weshalb wir so geworden sind, wie wir sind, was wir uns alles eingeredet haben und was wir aus uns gemacht haben.