Gott will gelebt werden – Willigis Jäger

„Gott will nicht verehrt werden, Gott will leidenschaftlich gelebt werden.“

Willigis Jäger

Der Autor dieses Zitates, Willigis Jäger (1925 – 2020), Benediktinermönch und Zen-Meister, gilt als einer der größten Mystiker unserer Zeit und Vertreter einer modernen, transkonfessionellen Spiritualität, die Antworten auf die drängenden Fragen des Lebens gibt. Er geht dabei weit über die traditionellen Vorstellungen der Regionen hinaus. Seine Vision vereinigt den Erfahrungsschatz der östlichen und westlichen Weisheit und bezieht zugleich Erkenntnisse der Wissenschaft mit ein. Er verbrachte 6 Jahre seines Lebens schweigend in tiefer Meditation.
Im Jahre 2001 bekam er von der Glaubenskongregation der katholischen Kirche ein Rede- und Lehrverbot. Er ignorierte dieses Verbot, ließ sich von seinem Kloster beurlauben und eröffnete zwei Jahre später das Tagungszentrum Benediktushof in Holzkirchen, das zum bedeutendsten spirituellen Zentrum Deutschlands wurde. (Quelle „Happinez 2/2019“)

Antworten zu den aktuellen Fragen unserer Zeit

Die folgenden ausgewählten Zitate sind Antworten von Willigis Jäger zu drängenden Fragen unseres Lebens. Sie beziehen sich überwiegend auf einen Bewusstseinswandels, der gegenwärtig bei vielen Menschen stattfindet. Willigis Jäger bezeichnet diese Bewusstseinswandel als einen Paradigmenwechsel. Das einführende Zitat „Gott will nicht verehrt, sondern gelebt werden“ vermittelt bereits mit einem veränderten Gottesbild den Kern dieses Paradigmenwechsels. Er bedeutet, die dualistische Vorstellung der gegenwärtigen Theologie des Dualismus, getrenntsein von Gott, durch eine „mystische-evolutionäre Theologie“ , wie Willigis Jäger sie bezeichnet, abzulösen.

Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels

„Unser Egozentrismus hat uns an den Rand der Vernichtung geführt. Egoismus und Narzissmus sind die Grundübel, die uns zunichtemachen können. Wir verfehlen uns damit gegen die Grundstruktur der Evolution, die Verbundenheit und Liebe ist. Unser Verhalten ist das einer Krebszelle. Ihr egoistisches Wachstum richtet das Ganze, damit aber auch sich selbst zugrunde.“

„Die Moral, das „Du sollst“ und „Du musst“ hat uns keinen Schritt weiter gebracht, wie wir heute erkennen müssen.“

„Die Kirchen befinden sich in einer großen Krise. Sie ahnen nicht einmal, dass sich die Tradition, die sie verkörpern, erschöpft hat. Die Menschheit von heute hat ein vollkommenes anderes Weltverständnis und Menschenbild als das, was die Kirchen verkünden.“

Wesen des Paradigenwechsels

„Es wird Zeit, dass wir ein neues Verständnis von Gott, Mensch und Welt zulassen. Wir sind nie außerhalb des göttlichen Stromes. Wir sind nicht Menschen, die von Zeit zu Zeit eine mystische Erfahrung machen. (Anm.: Altes Paradigma) – Wir sind göttliches Leben, das diese menschliche Erfahrung macht. Wir sind göttliches Leben, das sich inkarniert hat, das Mensch geworden ist. Daher ist es unsere wichtigste Aufgabe, ganz Mensch zu sein. Was ich Gott nenne, möchte in mir Mensch sein, zu dieser Zeit, an diesem Ort, in dieser Gestalt. (Anm.: Neues Paradigma).

Das Verständnis von Religion

Religion kann dem Menschen den Weg zeigen und sie kann ihm den Weg auch verstellen. Das Weltbild und Weltverständnis der Menschen ändern sich ständig. Eine Religion hat sich in der Deutung ihrer Lehren mit zu verändern. So genannte Wahrheiten werden nicht wahrer, indem man sie ständig unverändert wiederholt. Sie müssen dem gegenwärtigen Welt- und Lebensverständnis gerecht werden.“

„Religion hat nichts mit Moral zu tun. Ein moralisch integres, gutes Handeln entspringt als unmittelbare Konsequenz einer mystischen Einheitserfahrung. Wenn an deren Stelle die Androhung von Höllenstrafen tritt, ist moralisches Handeln nicht mehr etwas, was aus dem Innern des Menschen frei wächst, sondern es wird ihm von außen aufgezwungen. Und in eben diesem wird ihm dann, so er die Gebote befolgt, die Erlösung versprochen. Man sieht daran, wie sehr die christliche Moral von der dualen Vorstellung getragen ist, Gott sei ein außerweltliches Wesen und der Mensch müsse in dieser Welt die Gebote des externen Gottes einhalten, um im künftigen Jenseits Erlösung zu finden. – Die Mystik sagt: Der Mensch kann in der Welt Gott begegnen und wo ihm dies widerfährt, erwächst in ihm moralischen Handeln.“

„Das Göttliche ist zu vergleichen mit der Sonne. Es strahlt die Religion an, damit sie dem Menschen leuchtet und ihn im Dunkeln auf der Suche begleitet. Wenn sich die Religion aber zu wichtig nimmt und sich zwischen Gott und Mensch schiebt, verdunkelt sie Gott. Es gibt eine Gottesfinsternis. Das gilt für alle Religionen.“

„Religion ist der Alltag und der Alltag ist Religion. Im Alltag vollzieht sich die göttliche Energie. Im Vollzug des Alltags sind wir dieser Energie am nächsten, da ist sie zu erfahren.“

„Religionen sind vergleichbar mit Glasfenstern. Sie bleiben dunkel, wenn sie nicht von hinten durch das Licht erhellt werden. Dieses Urlicht ist mit dem Verstand und den Sinnen nicht greifbar. Im Glasfenster aber bekommt es Struktur und wird für jeden Menschen erfahrbar.
Wir sollten jedoch nie vergessen, dass das Glasfenster nicht das Letzte ist, sondern das Licht, das dahinter leuchtet. Religion hat oft die Tendenz, ihre Anhänger auf die Struktur des Fensters festzulegen. Nur wenige sagen ganz offen, dass heilige Schriften, Symbole und Riten nur die Finger sind, die auf den Mond zeigen, aber nicht der Mond, die Wahrheit selbst. Darum ist die wahre Einheit nur in der Mystik der Religionen zu finden. Nur wer hinter all den Strukturen die Erste Wirklichkeit erfährt, hat Sinn und Zweck der Religionen verwirklicht.“

„Wenn es eine Aufgabe der Religionen gibt, dann ist es diese: die Menschen in eine neue Erfahrungsebene zu führen, von der und aus der sie Fragen auf ihre Sinnfragen finden.“

Was wir Gott nennen

„Das, was wir Gott nennen ist eine Bezeichnung für das Unendliche, er ist kein Wesen und keine Person und keine Substanz. Das Wort Gott ist ein Symbol, nicht ein höchstes Seiendes.“

„Was wir Gott nennen, ist dieses „Nichts“, das jeden Augenblick neu in millionenfachen Formen erschafft. – Es ist wie das Meer, das jeden Augenblick unzählige Wellen kreiert, ohne dass sich das Wesen des Wassers verändert. In jeder kleinsten Welle manifestiert sich der ganze Ozean. In jedem kleinsten Geschehen manifestiert sich das ganze Universum. Was wir Gott nennen, lebt sich selbst als die Milliarden Formen und auch als dieses unser ganz persönliches Leben.“

„Jeden Augenblick wird die Welt neu geboren, sagt die Mystik und geht davon aus, dass diese permanente Neuschöpfung nicht durch die Hand eines außerhalb der Evolution stehenden Schöpfers vollzogen wird, sondern aus ihr selbst heraus geschieht, ihrem eigenen Impuls folgend. Und so ist Gott aus der Sicht der mystischen oder evolutionären Theologie nicht der von außen wirkende Initiator der Evolution, sondern die Evolution ist der sich selbst entfaltende Gott.

„Leben“ ist ein geeigneter Begriff, um die Wirklichkeit, die wir Gott nennen, zu kennzeichnen. Denn auch das Leben entzieht sich unserem Zugriff. Wir wissen weder, woher es kommt noch wohin es geht. Leben ist überall und nirgendwo. Es zeigt sich in jedem einzelnen Lebewesen, aber es ist auch immer mehr als ein Lebewesen. – Es kommt und geht mit den Lebewesen und bleibt unfassbar.“

„Wir sind hier und jetzt eine einzigartige, einmalige, unverwechselbare Ausdrucksform dieses Urgrundes, der Liebe ist und dem wir den Namen Gott gegeben haben. Ich bin ungeheuer wichtig als das, was ich jetzt bin. Und gleichzeitig – bezogen auf das ganze Universum – so unwichtig wir irgendetwas. Aber hier und jetzt habe ich Mensch zu sein, ganz dieser Mensch zu sein, der ich bin. Ich habe mein Leben zu feiern und zu leben, denn ich bin der/die Gelebte.“

Erkenntnis und Liebe

„Nur wer liebt, wird überleben. Mystik steht auf zwei Säulen: Erkenntnis und Liebe, oder wie es in der östlichen Mystik meist genannt werden, Weisheit und Mitgefühl. Jede wirklich tiefe mystische Erfahrung führt in eine große Offenheit und Toleranz zu allen Lebewesen und zu einer allumfassenden Liebe.

„Liebe kommt aus der Erfahrung der „leeren Einheit. – Wer sich mit allen Wesen als Eins erfährt, spürt auch den Schmerz und die Freude des anderen als seinen eigenen Schmerz und seine eigene Freude.“

„Eine wirklich tiefe Erfahrung ist erfüllt mit einer universalen Liebe. Es ist nicht ein „Ich liebe dich“ und „Du liebst mich“, sondern eine existentielle Erfahrung der Verbundenheit und Einheit mit allem Leben.“

„Liebe ist das Strukturprinzip der Evolution – die Bereitschaft des Atoms, sich mit einem anderen Atom zu einem Molekül zu verbinden, die Bereitschaft der Moleküle, gemeinsam eine Zelle zu bilden, und die Bereitschaft der Zellen, zu einem größeren Organismus zu werden. Diese Bereitschaft zur Selbsttranszendenz ist überall im Kosmos zu erkennen. Sie ist die eigentlich treibende Kraft des Lebens und der Evolution.“

„Nur die Liebe zählt. Was wir am Ende unseres Lebens in Händen haben, werden nicht unsere Leistungen und unsere Werke sein. Wir werden nicht gefragt, ob wir katholisch, evangelisch oder sonst etwas waren. Wir werden uns zuerst und vor allem die Frage stellen müssen, wie viel wir geliebt haben.“

Der spirituelle Weg

„Ein spiritueller Weg braucht keine Religionen, kein Dogma, keine organisierte Gesellschaft, keinen Tempel und keine Kathedrale. Man muss sich nicht die Haare schneiden lassen und keine schwarzen Gewänder anziehen.“

„Wir sind so, wie wir sind, der Vollzug des Göttlichen in uns. Er offenbart sich im Baum als Baum, im Tier als Tier, im Menschen als Mensch. Wir sind ‚Gottmenschen‘. Die Religion von morgen führt uns entweder auf die mystische Ebene, oder wir werden die Deutung unseres Lebens nicht erfahren können. Der Mensch von morgen wird die rationale Eingrenzung überschreiten. Und wenn erwacht, erwacht er zur Liebe, nicht zu einer personalen Liebe, sondern zu einer existenziellen Liebe. Der Mensch erwacht in eine universelle Verbundenheit. Unser Innerstes ist ungeboren und unzerstörbar. Dieses Urwissen sagt uns Menschen, dass wir in diesem zeitlosen Urgrund Sinn und Bedeutung unseres Lebens finden. Vor Gott gibt es kein Später, sondern nur das zeitlose Jetzt.“

„Es scheint, dass in jedem Menschen eine zunächst nicht näher benennbare Sehnsucht wohnt. Diese Sehnsucht wird oft mit Heimweh nach dem Ort bezeichnet, zu dem man letztlich gehört, den man aber noch gar nicht kennt, vom dem man nur ahnt, dass es ihn gibt.“

„Der kontemplative Weg soll zu einem Persönlichkeitswandel führen. Aus der gewandelten Persönlichkeit kommen dann die richtigen Intentionen und Verhaltensweisen. Es ist nicht ein Weg von außen, der über gute Vorsätze führt, sondern nur ein Weg von innen, der mehr dem Wort des Augustinus entspricht: ‚Liebe und tue was du willst.‘ Wer wirklich durchgebrochen ist, trägt ein Gesetz in sich, dem er nicht zuwiderhandeln kann.“ –

Sinn des Lebens

Unsere Bedeutung liegt im Hier und Jetzt. Jetzt, in dieser Struktur, in dieser Zeit, and diesem Ort möchte diese Wirklichkeit, die wir Gottheit, Leerheit oder Brahman nennen, über dieses Staubkorn am Rand des Weltalls gehen. Das ist der einzige Grund, warum wir Mensch geworden sind…. Gott will gelebt werden. Er will jetzt in dieser Form gelebt werden.“

„Wir sind hier und jetzt eine einzigartige, einmalige Ausdrucksform dieses Urgrundes, der Liebe ist und dem wir den Namen Gott gegeben haben.“

„Der Sinn des Lebens liegt darin, Augenblick für Augenblick zu leben. Wir sind ein Tanzschritt Gottes – unsere Aufgabe ist es zu klingen. Ganz Mensch zu sein. Genau das gibt unserem Leben in jedem Augenblick in ihm seine unglaubliche Bedeutung.“

Erfahrung von Einheit

„Wenn Menschen – egal welcher Tradition – in die höhere Bewusstseins durchbrechen (oder doch wenigstens eine Ahnung davon bekommen), dann erfahren sie Einheit. Sie spüren, dass sie nicht isoliert sind. Sie erleben sich als Masche in dem großen Netz des Lebens. Diese Einheitserfahrung mündet in eine große Liebe. Diese Liebe ist eine existenzielle Verbundenheit. Und im Bewusstsein dieser existenziellen Verbundenheit begreife ich, dass das Grundprinzip des Lebens nicht darin besteht, den Gegner auszuschalten oder zu bezwingen, sondern in der Kooperation.“

„Wir müssen auf eine Ebene der Wahrnehmung kommen, die weiter ist, offener und breiter als meine rationale Wahrnehmung. Stille ist ein Weg, auf dem ich in diese Erfahrungsebene gelangen kann. Ich gehe in die Stille und versuche meinen Geist ruhig zu stellen, damit etwas auftauchen kann, was ich zutiefst bin, was aber durch mein Ego verdeckt wird. Die Stille, die Ruhe ist die Möglichkeit, aus der Ego-Tyrannei herauszutreten und unsere eigentliche menschliche Ebene zu kommen.“

„Die meisten Menschen erfahren in der Stille alles, was sie verdeckt oder verdrängt haben. Es ist gut, dass das hochkommt – nur so kann ich mich damit auch auseinandersetzen. Ich sage den Menschen dann: Das gehört zu euch. Aber ihr seid das nicht. Ihr müsst den Punkt finden, wo ihr wirklich zu Hause seid. Wenn ihr dort ankommt, gebt ihr auch all den Verletzungen und Enttäuschungen eine andere Deutung.“

Fazit

Gott ist nicht länger ein Gegenüber, das sowohl gefürchtet als auch verehrt werden will, sondern die Essenz unseres Lebens, die gelebt werden will. Dies ist der Kern des derzeitigen im Bewusstsein bereits vieler Menschen stattfindenden Paradigmenwechsels. Während im alten Paradigma der Begriff Gott für ein getrennt von uns existierendes Wesen verwendet wurde, entspricht der Begriff Gott jetzt für etwas, das gelebt werden will. Aber auch dieses Wort ist nur ein „Finger, der zum Mond zeigt“ aber nicht der Mond, ein Wegweiser aber nicht die Wahrheit. Der Mond, die Wahrheit, kann nur erfahren werden. Sie kann nicht benannt werden. – Alternativ bietet Willigis Jäger für Gott u.a. einfach „Leben als einen geeigneten Begriff an, um die Wirklichkeit, die wir Gott nennen, zu kennzeichnen“. Das bedeutet auch, dass wir unser Leben nicht verlieren können, wie wir es im alten Paradigma glaubten.

Durch das uns von der institutionellen Religion vermittele Bild von einem Gott, dem wir als schuldbeladene Menschen und Sünder gegenüberstehen, ist es für viele Menschen nicht leicht, sich von dem durch die etablierten Religionen vermittelte Gottesbild zu lösen und anzunehmen, dass wir „Gott leben“ können. Dass „Gott im Baum als Baum, im Tier als Tier, im Menschen als Mensch erscheint“, wie W.J. es beschreibt, macht es leichter Gott als etwas zu betrachten, das sich in der Natur manifestiert.

Diese erste Wirklichkeit, wie Willigis Jäger Gott auch nennt, können wir in uns selbst erfahren. Statt an etwas glauben zu müssen, führen diese Erfahrungen vom Glauben an etwas zu einem „inneren Wissen“, das man nicht mitteilen kann, weil es dem Verstand nicht zugänglich ist. Durch dieses innere Wissen erleben wir uns nicht mehr als ein von der Natur, von Gott getrenntes Wesen. Wir erkennen das, was wir in unserer wahren Natur wirklich sind und nicht, was wir im dualistischen Denken glaubten zu sein. Wir sind ein Teil der Natur und nicht mehr davon getrennt.

Das alte Paradigma, das dualistischen Ego-Bewusstsein, basiert auf Angst, Furcht, an etwas glauben und Gebote befolgen zu müssen. Willigs Jäger prangt die auf dieser Grundlage begründete Moral an, weil „sie uns keinen Schritt weitergebracht hat“.

Der Weg zu dieser neuen Spiritualität ist verbunden mit einem Weg zu einer Tiefe in uns, in der eine Einheitserfahrung gemacht werden kann, in der man „Liebe als eine existentielle Verbundenheit“ erfährt. Es ist eine „Ebene von Wahrnehmung, die offener und breiter ist als die rationale Wahrnehmung“. Es ist der Weg in die Stille, die man erfährt, wenn man den Geist ruhig gestellt hat und in der man aus der „Ego-Tyrannei“ austreten kann, um zu unserer eigentlichen menschlichen Ebene, unserer wahren Natur, zu gelangen.

Wer zu dieser wahren Natur in sich „durchgebrochen ist, trägt ein Gesetz in sich, dem er nicht zuwiderhandeln kann.“
Das von W.J. zitierte Wort von Augustinus drückt das so aus:

„Liebe und tue was du willst!“


Quelle der Zitate

  • Willigis Jäger „Finde deinen inneren Weg“
    ISBN978-3-451-07181-2

    Herder Verlag
  • Zeitschrift „happinez“ Nummer 2/2019
    Willigis Jäger im Interview

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