Der Unendliche Weg – Joel S. Goldsmith
Der in New York geborene Mystiker Joel S. Goldsmith wollte der Welt mit seiner Botschaft des Unendlichen Wegs keine neue Lehre bringen, sondern eine Erfahrung, die bewusste Gewahrwerdung der Gegenwart Gottes.
Der in New York geborene Mystiker Joel S. Goldsmith wollte der Welt mit seiner Botschaft des Unendlichen Wegs keine neue Lehre bringen, sondern eine Erfahrung, die bewusste Gewahrwerdung der Gegenwart Gottes.
In seinen zwölf „Beratungsstunden“ erfahren wir viel über uns selbst. Er nimmt uns schrittweise und behutsam unsere Angst, uns auf uns selbst einzulassen, uns mit unseren Schwächen und Stärken zu akzeptieren.
Zitate aus dem Buch “ Heilung finden“ , welches wiederum Auszüge aus dem „Kurs in Wundern“ bespricht.
Zitate aus dem Buch “ Wahrheit finden“ , welches wiederum Auszüge aus dem „Kurs in Wundern“ bespricht.
Die Seele hat keine große Bedeutung in unserer Gesellschaft. Der Verstand und das Denken bestimmen meistens das, was in unserem Bewusstsein vor sich geht. Dabei geschieht das meiste aus unbewussten Reaktionen zu Impulsen, die wir von unserer Umwelt erhalten….
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Eine Behauptung, die nachdenklich machen muss, weil sie zwangsläufig auch die Frage aufwirft, welcher Gruppe von Menschen man sich selbst zuordnet, zu der Masse von Menschen, die „nur“ existieren oder vielleicht doch zu denen, die wirklich leben.
Wer ernsthaft danach strebt, das zu leben, was er in seiner wahren Natur ist, für den ist es unerlässlich, sich mit den Weisheiten der großen Mystiker in Ost und West zu beschäftigen.
Der größte und einflussreichste Mystiker unserer westlichen Kultur war Meister Eckhart.
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Existieren oder Leben?
Das ist die Frage!
Diesen Unterschied zu erläutern, ist das Ziel in der Anlage des nächsten Newletters.
Das Buch „Das Wahre Selbst – Werden, wer wir wirklich sind “ wird vorgestellt.Der Untertitel des Buches – macht bereits die Nähe zur Psychosynthese deutlich. Das Transpersonale Selbst der Psychosynthese und das ‚Wahre Selbst‘ von Richard Rohr sind identisch
„Eine neue Erde“ – Eckhart Tolle Eckhart Tolle „Eckhart Tolle wurde in Deutschland geboren und verbrachte hier die ersten 13 Jahre seines Lebens.Nach dem Studienabschluss an der University of London war er in Forschung und Supervision an der Cambridge University tätig. Im Alter von 29 Jahren veränderte eine spirituelle Erfahrung sein Leben von Grund auf. […]
Neues Bewusstsein – Eckhart Tolle Auszüge von einer CD mit Eckhart Tolle „Sogar die Sonne wird verglühen“, zum Thema „Neues Bewusstsein“ Eckhart Tolle – CD „Sogar die Sonne wird verglühen“ Für den 11. September 2001 war mit Eckhart Tolle ein Interview vereinbart worden. Trotz den furchtbaren Ereignissen an diesem Tag hat er dieses Interview nicht […]
Besprechung und Zitate einer DVD bzw. Booklet mit Eckhart Tolle und Deepak Chopra.
Wir sind nicht einfach das „Ego“, in dem sich Normen und Rollenerwartungen an uns verdichten.
– Wie ein Diamant im Gestein eingeschlossen,lebt in der Tiefe unseres Herzens unser Wahres Selbst.
„Das Vermächtnis eines weltberühmten spirituellen Lehrers. Die Orientierungspunkte dieses Bandes vermitteln Orientierungsschritte und Haltungen, die den Reichtum des Lebens täglich neu erfahrbar machen.“
Gill Edwards, die Autorin, ist klinische Psychotherapeutin und hat zahlreiche spirituelle Bücher geschrieben.
Das Buch lädt dazu ein, sich bewusst machen, wie man sein Leben wahrnimmt.
Die neuen Menschen sind schon unter uns. Mit ihrem Leben arbeiten sie an einer neuen Wirklichkeit und wollen sie mit uns teilen. Der neue Mann und die neue Frau werden nicht das Bedürfnis haben, gebraucht zu werden.
Anliegen dieses Beitrages ist es, essentielle Aussagen des indischen Weisheitslehrers Nisargadatta Maharaj vorzustellen, die einen engen Bezug zum Thema „Wer bin Ich?“ haben. Dabei beziehe ich mich auch auf einen seiner Schüler, Stephen Wolinskyund seinem Buch „The Way of the Human“
„Text mit Zitaten von Michael v.Brück und Willigis Jäger. Die Angst vor dem Tod überwinden. Gibt es eine Wiedergeburt? Was würde sich in unserem Leben verändern, wenn wir eine neue Einstellung zum Tod und zum Sterben finden würden? Hätten wir dann generell weniger Ängste? Könnten wir dann lebendiger, mehr in der Gegenwart da sein.
Kann man leben, ohne wirklich lebendig zu sein? Lebendigkeit setzt Wachheit voraus. Im Nichtwachsein, dem Zustand des Unbewussten, wird man von den im Gehirn einprogrammierten Konditionierungen und Verhaltensmustern gelebt. Man lebt nicht wirklich selbst.
Am Tempel des Apoll in Delphi war in der Antike zu lesen: „Gnothi Seautón“ – „Erkenne dich selbst“. Auch wenn diese Aufforderung nach „Selbst“erkenntnis viele Philosophen beschäftigt hat, scheint es mir, dass die Frage nach dem, was wir wirklich sind, in unserer von Materialismus geprägten Welt kaum ernsthaft gestellt wird. […]